Der Blitzschutz wurde mit der Entwicklung von Hochbauten und Elektronik entscheidend. Von Faradays Käfigen bis hin zu modernen Systemen, die auf EN-Normen basieren, hat die Technologie eine genauere Risikokontrolle ermöglicht – was heute die Grundlage für zuverlässige Lösungen bildet.
Warum sind Blitzschutzsysteme unverzichtbar?
Ein direkter Blitzschlag kann folgende Schäden verursachen:
Qualitativ hochwertiger Schutz schützt nicht nur das Gebäude, sondern auch seine Funktion – besonders wichtig in Industrieanlagen, Telekommunikation und Energiebereichen.
EN-Standards
Ziel von Blitzschutzsystemen ist es, Gebäude vor direkten Blitzschlägen zu schützen. Ein Blitzschlag in ein Gebäude ist gefährlich für Menschen, das Gebäude selbst, seinen Inhalt und die Installationen. Die Schutzmaßnahmen, die in der EN 62305-Normreihe behandelt werden, haben sich als sehr wirksam zur Risikominderung erwiesen. Auf der Grundlage der EN 62305-Norm werden die Planung, Durchführung und Wartung von Blitzschutzinstallationen und -systemen für Gebäude unabhängig von ihrer Höhe durchgeführt. Diese Standards richten sich an Planer, Ausführer sowie Personen, die Blitzschutzinstallationen prüfen und testen. Der zweite Teil umfasst sieben EN 62561-Standards, die sich auf Installationskomponenten zum Schutz vor atmosphärischen Entladungen beziehen. Materialien und Komponenten für Blitzschutzsysteme müssen für elektrische, mechanische und chemische Belastungen (z. B. Korrosion) ausgelegt und getestet sein, die während der Nutzung auftreten können. Dies gilt für alle Komponenten.
Warum ist das wichtig? Bereits der kleinste Fehler in einer Komponente kann das gesamte System funktionsunfähig machen.
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